Startseite

Lie­be Gäste,
ein herz­li­ches Grüß Gott aus der Klos­ter­schen­ke Weltenburg.

Schön, dass Sie die Zeit gefun­den haben, uns im Klos­ter Wel­ten­burg zu besuchen.

Gön­nen Sie sich jetzt die Muße, die Schön­hei­ten des Ortes mit seiner
unver­gleich­li­chen Barock – Archi­tek­tur und der umge­ben­den Land­schaft zu genießen.

Wel­ten­burg ist schon ein beson­de­rer Ort, an dem die künst­le­ri­sche Wucht, die geist­li­che und geis­ti­ge Kraft des Klos­ters und der dazu­ge­hö­ri­gen Klos­ter­kir­che mit der Schön­heit der Fluss­land­schaft des Donau­durch­bru­ches und der Natur­ge­walt der Donau zusammentreffen.

Kuli­na­risch wird dies bes­tens und nicht min­der wucht­voll von der ältes­ten Klos­ter­braue­rei der Welt und ihren aus­ge­zeich­ne­ten Bie­ren und eben unse­rer Klos­ter­schen­ke begleitet.
Wir ver­su­chen so viel wie mög­lich unse­re eige­nen Pro­duk­te her­zu­stel­len und berück­sich­ti­gen gera­de dabei regio­na­le Lie­fe­ran­ten, die genau wie wir noch Wert auf Hand­ar­beit legen.

Und das schmeckt man eben!

Genie­ßen Sie unse­re Gast­freund­schaft, unse­re Spei­sen und Geträn­ke in der ein­ma­li­gen Atmo­sphä­re die­ses magi­schen Ortes. Nicht nur Pil­ger, Rad­fah­rer, Wan­de­rer und Aus­flugs­gäs­te, Fei­er­ge­sell­schaf­ten und Rei­se­grup­pen sind uns sehr will­kom­men. Für Fir­men, Gewer­be­trei­ben­de und sons­ti­ge Grup­pen bie­ten wir in Ver­bin­dung mit unse­rem Gäs­te­haus St. Georg, sei­nen bar­rie­re­frei­en Zim­mern und sei­nen für alle Grup­pen­grö­ßen zwi­schen 5 und 100 Per­so­nen bes­tens aus­ge­stat­te­ten Räum­lich­kei­ten einen pas­sen­den Ort für Semi­na­re, Tagun­gen oder ähn­li­ches an.

https://gaestehaus.kloster-weltenburg.de/tagungen/

Arbeit bleibt es den­noch, die dort ver­rich­tet wer­den muss.
‑Aber war­um nicht an einem ganz beson­de­ren Ort?

Egal, wel­cher Grund Sie nach Wel­ten­burg führt. – Wir freu­en uns sehr auf Ihren Besuch!

IHR TEAM VON DER KLOSTERSCHENKE WELTENBURG!

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu unse­rem Hau­se fin­den Sie in unserem
„Wirts­haus­bl­adl“