Die Klosterschenke Weltenburg –
Ein Wirtshaus mit sehr langer Tradition
Schon seit alters her waren die Klöster für die Bewirtung von Gästen, Pilgern, Handwerkern und Besuchern angerichtet. Am grandiosen Naturschauspiel des Donaudurchbruchs, der sogenannten Weltenburger Enge gelegen, bot das Kloster Weltenburg zusätzlich auch Donaufischern und ‑Schiffern Möglichkeit für Einkehr und Unterkunft. Die erste Konzession für einen Schankbetrieb in Weltenburg wurde allerdings erst 1826 im damals säkularisierten Kloster beantragt. Als die Benediktiner 1846 Brauerei und Schenke wieder zurückkaufen konnten, führten sie den Gaststättenbetrieb zunächst in Eigenregie bis 1875. Dann wurde die Klosterschenke erstmals an den Wirt Herrn Wimmer verpachtet. Zwei weitere Pächter folgten, bis 1934 die Familie Röhrl in das Pachtverhältnis eintrat. Diese bewirtschaftete die Klosterschenke in drei Generationen bis zum Jahr 2016 82 Jahre lang. Seit 2011 gehört die Klosterschenke zu der Weltenburger Klosterbetriebe GmbH, für die nun Rolf Holthausen seit 2016 bis dato geschäftsführend tätig ist.
Weitere Informationen zu unserem Hause finden Sie in unserem
„Wirtshausbladl“
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